Queen – Bohemian Rhapsody
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Informationen zu Queen - Bohemian Rhapsody
Details:
- Liedname: Bohemian Rhapsody
- Veröffentlicht: 1975
- Album: A Night at the Opera
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Is this just fantasy?
Caught in a landside,
No escape from reality
Open your eyes,
Look up to the skies and see,
I’m just a poor boy, I need no sympathy,
Because I’m easy come, easy go,
Little high, little low,
Any way the wind blows doesn’t really matter to
Me, to me
Just killed a man,
Put a gun against his head, pulled my trigger,
Now he’s dead
Mamaaa, life had just begun,
But now I’ve gone and thrown it all away
Mama, oooh,
Didn’t mean to make you cry,
If I’m not back again this time tomorrow,
Carry on, carry on as if nothing really matters
Sends shivers down my spine, body’s aching all
The time
Goodbye, everybody, I’ve got to go,
Gotta leave you all behind and face the truth
Mama, oooh
I don’t want to die,
I sometimes wish I’d never been born at all.
Scaramouch, Scaramouch, will you do the Fandango!
Galileo, Galileo
Galileo, Galileo
Galileo, Figaro – magnificoo
He’s just a poor boy from a poor family,
Spare him his life from this monstrosity
Easy come, easy go, will you let me go
Bismillah! No, we will not let you go
(Let him go!) Bismillah! We will not let you go
(Let him go!) Bismillah! We will not let you go
(Let me go) Will not let you go
(Let me go)(Never) Never let you go
(Let me go) (Never) let you go (Let me go) Ah
No, no, no, no, no, no, no
Oh mama mia, mama mia, mama mia, let me go
Beelzebub has a devil put aside for me, for me,
For meee
So you think you can love me and leave me to die
Oh, baby, can’t do this to me, baby,
Just gotta get out, just gotta get right outta here
Nothing really matters,
Nothing really matters to me
Any way the wind blows…
Ist dies das wahre Leben
Oder nur Einbildung?
Ein Erdrutsch reißt mich mit sich
Kein Entkommen vor der Wirklichkeit
Öffnet die Augen
Schaut zum Himmel hinauf und erkennet
Ich bin nur ein armer Junge
Ich bedarf keines Mitleids
Denn bei mir kommt und geht das Glück
Manchmal erfreut, manchmal bedrückt
Wie auch immer der Wind sich dreht
Ist für mich nicht von Bedeutung
Mama! Hab‘ grade einen Mann getötet
Hielt ’ne Knarre an seinen Kopf
Drückte ab, jetzt ist er tot
Mama, mein Leben hat doch gerade erst angefangen
Doch jetzt hab ich das alles weggeworfen
Mama, du sollst nicht wegen mir weinen
Wenn ich morgen um diese Zeit nicht wieder zurück bin
Leb dein Leben einfach weiter
So als wenn nichts wirklich von Bedeutung ist
Zu spät, jetzt bin ich dran
Schauer laufen mir den Rücken runter
Mein Körper schmerzt ununterbrochen
Lebt wohl, ihr alle
Jetzt muß ich euch verlassen
Euch alle hinter mir zurücklassen
Und der Wahrheit ins Auge sehen
Mama (wie auch immer der Wind sich dreht)
Ich will nicht sterben
Manchmal wünsche ich, ich wäre nie geboren worden
Ich sehe den kleinen Umriß eines Mannes
Scaramouche, Scaramouche, wirst du den Fandango tanzen?
Blitz und Donnerschlag versetzen mich in Panik und Schrecken
Galileo, Galileo,
Galileo, Galileo,
Galileo, Figaro
Großartig!
Ich bin nur ein armer Junge, niemand liebt mich
Er ist nur ein armer Junge aus einer armen Familie
Laßt sein Leben von dieser Ungeheuerlichkeit verschont bleiben
Wie gewonnen, so zerronnen, werdet ihr mich gehen lassen?
In Gottes Namen! Nein, wir werden dich nicht gehen lassen. – Lasst mich gehen.
Lassen dich nicht gehen. – Lasst mich gehen.
Niemals, niemals, niemals „laßt mich gehen“
Wir lassen dich nicht gehen!
Nein, nein, nein, nein, nein, nein
Oh, meine Güte, lass mich gehen.
Beelzebub hat einen Teufel ganz alleine für dich bereit gestellt
Für mich, für mich.
Ihr glaubt also, ihr könntet mich steinigen und mir ins Gesicht spucken?
Du glaubt also, du könntest mich lieben und sterbend zurücklassen?
Oh Baby, das kannst du mir nicht antun, Baby
Ich muss einfach nur weg von hier, und zwar sofort!
Nichts ist von Bedeutung
Das ist allen klar
Nichts ist von Bedeutung
Nichts ist von Bedeutung für mich
Wie auch immer der Wind sich dreht…